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Der richtige Bohrer – ein Bohrer, aber der Teil, der das Loch tatsächlich bohrt. Die Wahl des richtigen Bohrers für Ihre Anwendung ist sehr wichtig. Es gibt unzählige Arten und Größen von Bohrern, die jeweils für unterschiedliche Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff ausgelegt sind. Wenn Sie den falschen Bohrer wählen, kann es sein, dass Sie Schwierigkeiten haben, überhaupt ein Loch zu bohren – oder, noch schlimmer, Ihr Material könnte dadurch beschädigt werden.
Die richtige Geschwindigkeit: Das Bohren mit einer bestimmten Geschwindigkeit kann dazu führen, dass ein perfektes Loch entsteht, aber auch, wie lange Ihr Bohrer braucht. Bei schwereren Materialien wie Metall benötigen Sie einen langsameren Bohrer. Dies verhindert letztendlich, dass Sie die Spitze Ihres Bohrers zerstören. Wenn Sie jedoch in Holz und andere weiche Materialien bohren, ist eine höhere Geschwindigkeit perfekt. Dadurch können Sie viel schneller und effizienter arbeiten.
Verwenden Sie gleichmäßigen Druck – Wenn Sie mit dem Bohren beginnen, achten Sie darauf, dass Sie gleichmäßigen Druck ausüben. Sie müssen nur einen leichten und gleichmäßigen Druck ausüben. Wenn Sie zu stark drücken, kann der Bohrer brechen oder absplittern und er dreht sich weiter. Wenn Sie jedoch nicht genug Druck ausüben, ist es für den Bohrer nahezu unmöglich, durch das Material zu gelangen, in das Sie bohren. Das Ausbalancieren all dieser Dinge ist der Schlüssel zum erfolgreichen Bohren.
Konus-, Stopfen- und Bodengewindebohrer: die drei grundlegenden Gewindebohrer, die Sie verwenden können: Blendengewindebohrer → Drehzahlmesser. Liste der gängigen Typen: Pistolengewindebohrer. Konusgewindebohrer: Dieser Gewindebohrer verjüngt sich allmählich, d. h. er wird am Ende weicher. Der Stopfengewindebohrer verwendet einen kürzeren Konus, der sich besser für den allgemeinen Gebrauch eignet, und Bodengewindebohrer weisen keinerlei Konus auf. Sie dienen unterschiedlichen Zwecken, und es kann gut sein, zu verstehen, welchen Sie für Ihr spezielles Projekt verwenden sollten.
Verwenden Sie Schmiermittel. Schmierung: Eine Art Substanz, die den Gewindeschneidvorgang erleichtert. Wenn Sie Schmiermittel hinzufügen, bietet es eine bessere Gleitreibung, sodass der Gewindebohrer nun leicht durch das Material schneidet. Wenn Sie genügend Freiraum für die Rutschen und Tore lassen, bricht es angeblich nur einmal in etwa 400 Betriebsstunden teilweise, sodass das Gewindeschneiden einfach ist, ohne dass Sie befürchten müssen, dass das Band reißt oder schnell verschleißt. Schmieren Sie immer, um die gute Funktionsfähigkeit Ihrer Werkzeuge zu erhalten.
Berücksichtigen Sie das Material: Für manche Materialien ist ein anderer Bohrer erforderlich. Informieren Sie sich also gut. Für harte Materialien wie Metall sind stärkere Bohrer erforderlich, die der harten Oberfläche standhalten. Materialien wie Holz – die auch weicher als Metall sind – können jedoch mit weicheren Bohrern gebohrt werden. Wenn Sie wissen, mit welchem Material Sie arbeiten, hat dies großen Einfluss auf Ihre Bohrerwahl.
Auf die Größe kommt es an: Stellen Sie sicher, dass der Bohrer die richtige Größe für das Loch hat, durch das Sie ein Loch bohren möchten. Um ein kleines Loch zu bohren, können Sie anstelle einer elektrischen Bohrmaschine auch das Ende eines Kleiderbügels oder eines anderen Werkzeugs verwenden. Wenn Sie ein Loch brauchen, das größer ist als die Spitze Ihres Bohrers, wählen Sie eine größere Größe. So können Sie sehen, welche Wirkung Ihre Filtergröße hat!
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